Entwicklung der HASSLER Palmenheizung
...wie alles begann
Im Oktober 1994 stellte sich die Frage, ob man Kübelpflanzen von mehr als 2 m Größe im Gewächshaus unterbringen soll, oder ob man den Versuch wagen soll, die Pflanzen im Freiland überwintern zu lassen.
Im Hause HASSLER ging man das Problem bivalent an, d.h. die kleineren Pflanzen kamen ins Gewächshaus, zwei Palmen blieben im Freiland.
Während man eine Palme nur mit handelsüblichem Folienmaterial einpackte, fügte man der zweiten Palme eine elektrische Beheizung zu und packte diese Pflanze ebenfalls ein.
Entwicklungsziel war eine elektr. Palmenheizung zu entwickeln, die genau die benötigte Temperatur entwickelt und sich so regeln lässt, dass sie den natürlichen Umweltbedingungen der Palmenpflanzen an ihrer angestammten Heimat am nächsten kommt.
Im Frühjahr 1995 wurden beide Palmen ausgepackt. Die Palme ohne Beheizung verlor sämtliche Blätter, diese waren über die Frostperiode braun geworden, während sich die andere Palme mit Beheizung bester Gesundheit erfreute.
Im folgenden Halbjahr wurden nun mit mehr als dreißig verschiedenen Heizbändern Versuche durchgeführt.
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Bei einer konkreten Anfrage halten Sie bitte diese Pflanzen-Angaben bereit:
Wurzelballendurchmesser
, Stammdurchmesser,
Kronendurchmesser,
Stammhöhe,
Gesamthöhe.